Das Wort „whose“ wird im Englischen verwendet, um Besitz oder Zugehörigkeit auszudrücken. Es handelt sich um ein Relativpronomen, das sich auf Personen oder Dinge bezieht. „Whose“ wird in Fragen und in relativen Nebensätzen verwendet.
Beispiele:
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Fragen:
- „Whose book is this?“ (Wessen Buch ist das?)
- „Whose idea was it?“ (Wessen Idee war das?)
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Relative Nebensätze:
- „She is the artist whose paintings are displayed in the gallery.“ (Sie ist die Künstlerin, deren Gemälde in der Galerie ausgestellt sind.)
- „I met a man whose brother is a famous actor.“ (Ich traf einen Mann, dessen Bruder ein berühmter Schauspieler ist.)
Das Wort „whose“ wird sowohl in formellen als auch in informellen Kontexten verwendet. Es ist ein nützliches Wort in alltäglichen Gesprächen, in der schriftlichen Kommunikation und in literarischen Texten.
Häufige Ausdrücke:
- „Whose turn is it?” (Wessen Zug ist es?)
- „I have a friend whose parents live abroad.” (Ich habe einen Freund, dessen Eltern im Ausland leben.)
Häufige Fehler:
Ein häufiger Fehler ist die Verwechslung von „whose“ mit „who’s“ (eine Kurzform von „who is“ oder „who has“). Beispielsweise ist „Who’s going to the party?” (Wer geht zur Party?) nicht dasselbe wie „Whose party is it?” (Wessen Party ist es?).
Verwandte Wörter:
- Synonyme: „of whom“ (in formellen Kontexten, aber weniger gebräuchlich).
- Antonyme: Es gibt kein direktes Antonym, da „whose“ spezifisch für Besitz ist.
Aussprache:
„Whose“ wird als /huːz/ ausgesprochen. Die Aussprache kann für deutschsprachige Lernende herausfordernd sein, da der Laut „h“ und der lange „u“-Laut nicht immer in der gleichen Weise im Deutschen vorkommen.
Grammatik:
„Whose“ wird verwendet, um Besitz anzugeben, und es ist unveränderlich, d.h., es bleibt in allen grammatischen Formen gleich.
Etymologie:
Das Wort „whose“ stammt aus dem Altenglischen „hwæs“, was „wessen“ bedeutet. Es hat sich im Laufe der Jahrhunderte in der englischen Sprache weiterentwickelt.